"Meine frühere Welt ist futsch"

 

 

Schüsse in der Dunkelheit, Erfrierungen und Hungersnot: Edda Nebelung war noch ein Kind, als sie 1945 aus Eichenbrück bei Posen vor den russischen Truppen nach Westen floh. Die Erlebnisse auf der Flucht ließen ihre heile Welt zusammenbrechen. Ein Jahr später schrieb sie ihre Erinnerungen auf. Mehr dazu auf http://einestages.spiegel.de

 


"Ich hatte Angst, dass Schlangen meine Söhne anknabbern"

 

 

Schon einmal halfen die Deutschen in Pakistan: Anfang der sechziger Jahre zogen die ersten deutschen Entwicklungshelfer in den Punjab - unter ihnen Edda und Friedrich Thimm. Sie trafen auf eine völlig fremde Welt voller überraschender Herausforderungen.

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Traumabewältigung 2.0

 

 

Das Trauma des Holocausts prägt auch die Nachkommen der Überlebenden. Die Auschwitz-Überlebende Hanna Kohner starb 1990; ihre Tochter Julie betreibt seit 1991 in den USA ein eigenes Projekt, das die Erinnerung an den Holocaust wachhalten will. Es heißt "Voices of the Generations" ("Stimmen der Generationen"), eine gemeinnützige, spendenfinanzierte Gesellschaft zur "Holocaust-Education".

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Der Sound der Stunde Null 

 

 

1945 war "Radio Frankfurt" ein Sender der amerikanischen Militärregierung, der Besatzungsoffizier Lewis C. Heinzman sein Chefingenieur. In Frankfurt nahm er zwölf Schallplatten auf - gesprochene Briefe, in denen er seiner Mutter in Kalifornien von seinem Leben im zerbombten Deutschland erzählt. 2003 fand Heinzmans Witwe die einzigartigen Zeitdokumente in einer Holzkiste in ihrer Garage.

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